Im August 2018 starteten wir endlich mit unserer großen Baumaßnahme. Getreu dem Motto, „Viele Hände, schnelles Ende!“, machten sich viele Helferinnen und Helfer ans Werk. Unterstützt von Florian und Andreas, großem Baugerät und wunderschönem Wetter konnten wir nach einer Woche Arbeit unsere neue Terrasse in Augenschein nehmen. Viele Arbeitsschritte waren dafür nötig. Im September, bei einem zusätzlichen Arbeitswochenende, wurde die notwendige Natursteinmauer gesetzt. Die dadurch entstandene neue Fläche musste nun nur noch mehrfach nachgesandet werden.
Ich möchte mich nochmals bei allen Helferinnen und Helfer für Ihren Einsatz ganz recht herzlich bedanken.
Die nachfolgenden Bilder sollen einen kleinen Einblick darüber geben, wie die Terrasse nach und nach Form angenommen hat und letztlich eine Bereicherung für unsere Hütte wurde.
Erste Schritte werden gemacht.
Gutes Essen stärkt und lässt weitere Taten geschehen.
Randsteine werden gesetzt, damit eventuelles Regenwasser vom Haus weggeführt wird.
Zum Glück haben wir Florian den Baggerführer.
Randsteine gesetzt und betoniert.
Wichtigstes Utensil für die Mittagspause.
Stilecht mit Kerzenschein beim Abendbrot.
Ein Päuschen zwischendurch wurde genehmigt.
Was man da so alles findet, wenn man mit dem Bagger ausgräbt.
Der Untergrund wird vorbereitet.
Mühsame Handarbeit, damit es schön wird.
Und schon wieder ein Päuschen.
Keil gesetzt, damit nichts verrutschen kann.
Erste Schritte zur Natursteinmauer mit dem Bagger erledigt.
Arbeit ist getan, Bagger wird verladen.
Natursteinmauer wird gepuzzelt.
Allerdings darf auch hier das Mittagessen nicht fehlen.
Arbeiten und Essen auf einem Platz.